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Zucker reduzieren und trotzdem lecker essen: Tipps und Tricks für eine gesündere Ernährung

Jessica Jantz • Mai 07, 2023

Zucker reduzieren - dein ultimativer Leitfaden


Bist du auch jemand, der gerne mal nascht und dabei gerne ein bisschen übertreibt? Wir kennen das. Leider hat der übermäßige Konsum von Zucker einige negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Aber das heißt nicht, dass du komplett auf süße Leckereien verzichten musst. Wir möchten dir zeigen, wie du Zucker reduzieren und trotzdem lecker essen kannst. Wir werden verschiedene Möglichkeiten besprechen und haben auch noch ein paar Rezepte für dich. Los geht's!


Die Probleme mit Zucker – er schmeckt nicht nur lecker


Zucker ist buchstäblich überall. Er versteckt sich in vielen verarbeiteten Lebensmitteln wie Softdrinks, Süßigkeiten, Gebäck und sogar in vermeintlich "gesunden" Lebensmitteln wie Fruchtjoghurts oder Müsliriegeln. Der übermäßige Konsum von Zucker hat jedoch einige negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit.


Hier sind einige der Probleme, die mit übermäßig viel Zucker verbunden sind:


  • Karies: Zucker ist einer der Hauptverursacher von Karies. Bakterien im Mund wandeln den Zucker in Säure um, die den Zahnschmelz angreift und zu Karies führen kann.
  • Gewichtszunahme: Zucker enthält viele leere Kalorien, die uns nicht sättigen, aber schnell zu einem Plus auf der Waage führen. Außerdem kann ein hoher Zuckerkonsum den Blutzuckerspiegel beeinflussen und zu Heißhungerattacken führen.
  • Diabetes: Dauerhaft zu viel Zucker erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes. Dies liegt daran, dass der Körper bei einem hohen Zuckerkonsum immer mehr Insulin produzieren muss, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Im Laufe der Zeit kann das zu einer Insulinresistenz führen, was das Risiko für Diabetes erhöht.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Ein hoher Zuckerkonsum kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Obwohl viele Menschen glauben, dass  ein hoher Cholesterinspiegel dem „Fett“ in der Nahrung geschuldet ist, hat Zucker einen erheblichen Einfluss. Ein gehobener Konsum ist mit einem Anstieg des LDL-Cholesterins (schlechtes Cholesterin) verbunden. 


Diese Probleme lassen sich durch die Reduktion von Zucker in der Ernährung nicht gänzlich beheben, aber deutlich reduzieren. Du hast keine Lust, deine Nahrung schmeckt wie „eingeschlafene“ Füße? Das muss sie auch nicht. Wir haben uns im Laufe der Jahre „überzuckert“, allerdings gibt es auch leckere Gerichte mit viel weniger Zucker.


Zuckerersatzstoffe und natürliche Süßungsmittel – was ist gut für dich?


Zuckerersatzstoffe sind synthetisch hergestellte Substanzen, die dazu dienen, den Geschmack von Zucker zu imitieren, aber weniger oder keine Kalorien enthalten. Du kennst den „Zero-Hype“ wahrscheinlich selbst. Was für eine tolle Idee! Cola, Limo und leckere Süßigkeiten, ganz ohne Kalorien. Aber ist das gesund? Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Zuckerersatzstoffe:


  • Aspartam: Aspartam ist einer der bekanntesten Zuckerersatzstoffe. Es wird oft in Diätgetränken und zuckerfreien Kaugummis verwendet. Aspartam ist etwa 200-mal süßer als Zucker und enthält keine Kalorien.
  • Saccharin: Saccharin ist ein weiterer häufig verwendeter Zuckerersatzstoff. Es wird oft in Diätgetränken und zuckerfreien Süßigkeiten verwendet. Der Süßstoff ist etwa 300-mal süßer als Zucker und enthält keine Kalorien.
  • Stevia: Dieses Süßungsmittel verdanken wir der Stevia-Pflanze, genauer gesagt ihren Blättern. Stevia hat eine süße, aber leicht bittere Geschmacksnote und enthält wenige Kalorien. In verarbeiteten Lebensmitteln findest du Stevia eher selten, es steht aber als Pulver- und Tablettensüße zur Verfügung.
  • Erythrit: Erythrit ist ein natürlicher Zuckeralkohol, der aus Früchten und Gemüse gewonnen wird. Es hat etwa 70% der Süßkraft von Zucker und enthält nur etwa 6% der Kalorien. Erythrit gelangte erst vor Kurzem in Verruf, da es Anzeichen für ein Zusammenspiel zwischen dem Süßstoff und Schlaganfällen geben soll.


Bei diesen Süßstoffen handelt es sich um pure Chemie, die zumindest laut der meisten Lebensmittelbehörden „ernährungstauglich“ sind. Du wirst aber im Internet zahlreiche Berichte über die Gefahren von Süßstoffen finden. Tatsächlich scheint es zumindest Risiken zu geben, die noch nicht abschließend geklärt sind.

Du musst bedenken, dass die „empfehlenswerte“ Menge immer abhängig vom Körpergewicht und von der persönlichen Verarbeitungsfähigkeit ist. Eine Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen sind natürliche Süßungsmittel. Auch hier haben wir eine kleine Auswahl für dich:


  • Honig: Honig ist ein natürliches Süßungsmittel, das aus den Blüten von Pflanzen gewonnen wird. Honig enthält Antioxidantien und hat einen niedrigeren glykämischen Index als Zucker, was bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel nicht so stark beeinflusst wie Zucker.
  • Ahornsirup: Ahornsirup wird aus dem Saft von Ahornbäumen gewonnen. Das natürliche Süßungsmittel soll den Blutzucker weniger stark ansteigen lassen, hat aber fast genauso viele Kalorien wie Zucker.
  • Agavendicksaft: Aus den dicken, fleischigen Blättern der Agave kann Agavendicksaft gewonnen werden. Dieses Süßungsmittel ist der Trend für vegane und vegetarische Gerichte und wird immer populärer. Die Süßkraft ist stark, trotzdem musst du nicht mit geschmacklichen Veränderungen deiner Lebensmittel rechnen.
  • Dattelsirup: Aus frischen Datteln gewonnen ist Dattelsirup ebenfalls eine natürliche Süße, die voller Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien steckt. Günstig und geschmacksintensiv wird der bräunliche Sirup immer beliebter.


Natürliche oder künstliche Süßstoffe – was ist die bessere Wahl?


Es ist verlockend: Aspartam und Co. haben nahezu keine Kalorien und schmecken genauso lecker wie Zucker. Natürliche Alternativen hingegen sind zwar gesünder, aber nicht unbedingt kalorienärmer. Sind also chemische Süßstoffe besser? Nicht unbedingt!


Obwohl Zuckerersatzstoffe eine kalorienarme Alternative zu Zucker darstellen können, gibt es viele Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit. Einige Studien haben gezeigt, dass der übermäßige Konsum von Zuckerersatzstoffen zu Gesundheitsproblemen wie Gewichtszunahme, Blutzuckerproblemen, Darmproblemen und sogar Krebs führen kann. Insbesondere Aspartam hat einige Kontroversen hervorgerufen und wurde mit einigen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht. Dein Ziel sollte also nicht sein, Zucker 1 zu 1 durch chemische Süßstoffe zu ersetzen. Die bessere Lösung ist ein Austausch mit natürlichen Süßungsmitteln und eine generelle Reduktion von Süße. So sparst du Kalorien, isst gesünder und es bleibt lecker!


Rezepte mit weniger Zucker – so reduzierst du Haushaltszucker im Alltag


Wenn du Zucker in deiner Ernährung reduzieren möchtest, bedeutet das nicht, dass du auf süße Leckereien verzichten musst. Es gibt viele Rezepte, die den Zuckeranteil reduzieren, ohne dabei auf Geschmack zu verzichten. Hier sind einige Ideen für Frühstück, Mittag- und Abendessen mit weniger Zucker:


  • Frühstück: Statt zuckerhaltiger Frühstücksflocken und süßem Joghurt kannst du dein Frühstück mit gesunden Alternativen zubereiten. Zum Beispiel könntest du Haferflocken mit Mandelmilch, Bananen und Zimt kochen oder einen Smoothie aus gefrorenen Beeren, Spinat und Avocado zubereiten. Eine weitere Option wäre ein Frühstück mit Eiern, Gemüse und Vollkornbrot.
  • Mittagessen: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten versteckten Zucker. Versuche daher, selbstgemachte Mahlzeiten zu kreieren, um den Zuckergehalt zu kontrollieren. Einige Ideen für zuckerreduzierte Mittagessen sind beispielsweise Salate mit Hähnchen, Avocado und Gemüse oder gebackener Lachs mit Gemüse und braunem Reis.
  • Abendessen: Verzichte auf zuckerhaltige Saucen und Beilagen und konzentriere dich stattdessen auf proteinreiche Gerichte mit Gemüse. Einige Ideen für zuckerreduzierte Abendessen sind beispielsweise gegrilltes Hähnchen mit Brokkoli und Süßkartoffeln oder Linsensuppe mit Gemüse und Vollkornbrot.
  • Snacks: Statt Süßigkeiten oder zuckerhaltigen Snacks kannst du gesündere Alternativen wählen, die weniger Zucker enthalten. Einige Ideen für zuckerreduzierte Snacks sind beispielsweise Gemüsesticks mit Hummus oder Mandeln mit Zimt und Meersalz.


3 leckere Rezepte für Süßes ohne Industriezucker!


Banana Bread ohne Zucker


Zutaten:


  • 3 reife Bananen
  • 3 Eier
  • 1/2 Tasse Mandelmilch
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 2 Tassen Mandelmehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • Eine Prise Salz


Anleitung:


  1. Ofen auf 180°C vorheizen und eine Kastenform einfetten.
  2. Bananen in einer Schüssel zerdrücken und mit Eiern, Mandelmilch und Vanilleextrakt vermengen.
  3. In einer separaten Schüssel Mandelmehl, Backpulver, Zimt und Salz vermischen.
  4. Die trockenen Zutaten in die Bananenmischung geben und gut vermengen.
  5. Den Teig in die vorbereitete Kastenform geben und für ca. 45-50 Minuten backen.
  6. Abkühlen lassen und servieren.


Karottenkuchen ohne Zucker


Zutaten:


  • 2 Tassen geriebene Karotten
  • 3 Eier
  • 1/2 Tasse Mandelmilch
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 2 Tassen Mandelmehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • Eine Prise Salz


Anleitung:


  1. Ofen auf 180°C vorheizen und eine Kuchenform einfetten.
  2. Karotten, Eier, Mandelmilch und Vanilleextrakt in einer Schüssel vermengen.
  3. In einer separaten Schüssel Mandelmehl, Backpulver, Zimt und Salz vermischen.
  4. Die trockenen Zutaten in die Karottenmischung geben und gut vermengen.
  5. Den Teig in die vorbereitete Kuchenform geben und für ca. 30-35 Minuten backen.
  6. Abkühlen lassen und optional mit einer Frischkäseglasur bestreichen


Apfel-Crumble ohne Zucker:


Zutaten:


  • 4 Äpfel, geschält und in kleine Stücke geschnitten
  • 1/2 Tasse Mandelmehl
  • 1/2 Tasse Haferflocken
  • 1/2 Tasse gemahlene Mandeln
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 1/4 Tasse Kokosöl


Anleitung:


  1. Ofen auf 180°C vorheizen und eine Auflaufform einfetten.
  2. Äpfel in die Auflaufform geben und gleichmäßig verteilen.
  3. Mandelmehl, Haferflocken, gemahlene Mandeln, Zimt und Salz in einer Schüssel vermengen.
  4. Kokosöl hinzufügen und mit den Fingern zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
  5. Die Krümel auf die Äpfel in der Auflaufform verteilen.
  6. Für ca. 25-30 Minuten backen, bis der Crumble goldbraun ist.
  7. Abkühlen lassen und servieren.


Low-Carb-Ernährung gesünder? Der Hype um das Essen ohne Kohlenhydrate


Low Carb ist ein Ernährungskonzept, bei dem du versuchst, den Konsum von Kohlenhydraten zu reduzieren und stattdessen auf Protein und Fett setzt. Der Ursprung des Konzepts liegt in den 1970er Jahren, als der amerikanische Arzt Dr. Robert Atkins das Atkins-Diät-Konzept entwickelte, das sich auf eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten und viel Fleisch und Protein fokussierte.


Heute ist Low Carb ein Trend, immer mehr Menschen versuchen Kohlenhydrate aus ihrem Speiseplan zu streichen. Zu viele Kohlenhydrate in Form von raffiniertem Zucker und Weißmehlprodukten können die Gesundheit negativ beeinflussen. Einkettige Kohlenhydrate werden vom Körper in Zucker umgewandelt, was für einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels sorgt. Fällt er dann wieder, bekommst du Heißhunger und greifst zum nächsten Snack. Alle Energie, die dein Körper nicht gerade benötigt, speichert er in Form von Hüftgold!


Es gilt als nachgewiesen, dass zu viele Kohlenhydrate das Risiko für Typ-2-Diabetes ansteigen lassen, da eine Insulinresistenz entstehen kann. Durch eine kohlenhydratarme Ernährung hingegen soll es möglich sein, das Risiko langfristig zu reduzieren. Dabei musst du aber (je nach Konzept) nicht auf sämtliche „Carbs“ verzichten, sondern eher auf mehrkettige und komplexe Kohlenhydrate umsteigen.


Und wie gesund ist Low Carb? Darüber streitet sich selbst die Wissenschaft. Da viele Verfechter der Ernährungsweise große Mengen an Fleisch und Fett konsumieren, droht auch hier gesundheitliche Gefahr. Eine Low-Carb-Ernährungsweise auf Basis von fettarmen und proteinreichen Lebensmitteln gilt als die beste Lösung, bei der Umsetzung dieses Ansatzes.


Zucker im Alltag reduzieren – die besten Tipps für dich


Wenn du Zucke reduzieren möchtest, gibt es einige einfache Tipps, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Hier die besten Ideen:


  • Lies die Zutatenliste: Achte beim Einkaufen auf die Zutatenliste von Lebensmitteln und vermeide Produkte, die Zucker, Maissirup oder andere süße Zusätze enthalten.
  • Wähle unverarbeitete Lebensmittel: Wähle frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Fleisch, um den Zuckerkonsum zu reduzieren.
  • Vermeide zuckerhaltige Getränke: Trinke weniger Limonade, Fruchtsaft, Eistee und andere zuckerhaltige Getränke. Stattdessen kannst du Wasser, Tee oder Kaffee trinken.
  • Verwende natürliche Süßungsmittel: Verwende natürliche Süßungsmittel wie Stevia, Dattelsirup, Honig oder Ahornsirup, um den Zuckeranteil in deinen Rezepten zu reduzieren.
  • Iss langsam: Iss langsam und genieße jede Mahlzeit. Auf diese Weise kannst du die Nahrung besser verdauen und vermeiden, zu viel zu essen.
  • Setze auf Snacks mit Protein und Ballaststoffen: Iss Snacks mit einem hohen Protein- und Ballaststoffgehalt wie Nüsse, Gemüsesticks oder Hummus, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und Heißhungerattacken zu vermeiden.
  • Verzichte auf zuckerhaltige Desserts: Sag ruhig auch mal nein zu Köstlichkeiten wie Kuchen, Eiscreme und Schokolade. Wähle stattdessen frisches Obst oder zuckerreduzierte Desserts wie Joghurt oder Chia-Samen-Pudding.
  • Koche selbst: Wenn du selbst kochst, kannst du den Zuckergehalt in deinen Mahlzeiten kontrollieren. Verwende frische Zutaten und wähle zuckerreduzierte Rezepte.
  • Vermeide Stress: Stress kann dazu führen, dass du mehr Zucker isst. Versuche, deinen Stress zu reduzieren, indem du Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation ausprobierst.
  • Achte auf deine Portionsgröße: So lecker es auch ist, überesse dich nicht. Indem du deine Portionen kontrollierst, kannst du deinen Zuckerkonsum reduzieren und dich gesünder ernähren.


Fazit: Teufelszeug Zucker? Es gibt gute Ersatzmöglichkeiten


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zucker nicht per se ein Teufelszeug ist, aber sein übermäßiger Konsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Eine Reduktion des Zuckerkonsums und die Wahl von natürlichen Süßungsmitteln und Zuckerersatzstoffen können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko für Übergewicht, Diabetes und andere Gesundheitsprobleme zu reduzieren.


Denke aber daran, dass eine gesunde Ernährung nie einseitig sein darf! Es ist völlig okay, wenn du dir hin und wieder auch einen zuckerhaltigen Snack gönnst. Wie in so vielen Bereichen des Lebens macht hier die Dosis das Gift! Der Schokoriegel am Wochenende wird deine Gesundheit genauso wenig angreifen wie das Glas Sekt an Silvester. Anders sieht es aus, wenn du solche Dinge zur Gewohnheit werden lässt. 

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